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Landmaschinen Versteigerung: So bieten Sie erfolgreich mit!

Auf der Suche nach einer gebrauchten Landmaschine zum günstigen Preis? Landmaschinenauktionen können echte Schnäppchen bereithalten – und etwas Nervenkitzel ist auch dabei. Doch wie bietet man eigentlich auf Traktor & Co? Welche Kosten sind zu erwarten? Und wie lässt sich der Zustand der Landmaschinen auf den Versteigerungen feststellen? Wir geben Antworten, damit Sie gut informiert Ihr erstes Gebot abgeben können.

Wo kann ich gebrauchte Landmaschinen ersteigern?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, an Landmaschinenversteigerungen teilzunehmen. Wer gern eine Liveauktion erleben möchte, findet in Auktionskalendern und Fachblättern Informationen zu anstehenden Veranstaltungen. Europas größte Landmaschinenauktion ist die von Ritchie Bros. Auctioneers im niedersächsischen Meppen: Hier standen bei der letzten Versteigerung mehr als 3.000 Traktoren, Mähdrescher, Anbaugeräte und andere Fahrzeuge auf der Liste.

Onlineauktionen für Landmaschinen

Wesentlich komfortabler und flexibler sind Onlineauktionen. Anbieter können sowohl Landmaschinenhändler als auch Auktionsplattformen sein. Die Liste der Vorteile ist lang:

  • Onlineversteigerungen von Landmaschinen finden das ganze Jahr über statt. So müssen Sie nicht auf eine bestimmte Auktion warten.
  • Eine Teilnahme ist ganz bequem von zuhause aus möglich. Einfach registrieren und mitbieten.
  • Die Maschinenauswahl ist wesentlich größer. Online haben Sie die Möglichkeit, auch an internationalen Auktionen teilzunehmen. Das kann sich zusätzlich positiv auf den Preis auswirken.
  • Onlineauktionen laufen i.d.R. über mehrere Tage. Natürlich kann es zum Ablauf der Auktion noch einmal hitzig werden, doch insgesamt bleibt Ihnen mehr Zeit, die Preisentwicklung Ihrer präferierten Maschine im Blick zu behalten.

Übrigens: Auch E-FARM bietet Onlineauktionen für Landmaschinen an. Vertrauenswürdige Partnerhändler in Deutschland, Österreich und Dänemark stellen geprüfte Traktoren, Mähdrescher und Anbaugeräte zum Verkauf. Registrieren, Gebot abgeben, zurücklehnen.

Hier gelangen Sie zur aktuellen E-FARM Landmaschinenauktion

Zollauktion: Auch Landmaschinen im Angebot

Über die Auktionsplattform der öffentlichen Verwaltung lassen sich günstig Maschinen ersteigern. Angeboten werden sowohl von Gemeinden, Polizei und Zoll Pfändungen und Beschlagnahmungen, als auch Dienstfahrzeuge von Behörden, wie beispielsweise Kommunaltraktoren.

Insolvenzversteigerungen von Landmaschinen

Muss ein Unternehmen Insolvenz anmelden, so obliegt es dem Insolvenzverwalter, die Schuldenlast durch Veräußerungen des Betriebsvermögens zu minimieren. Dies geschieht häufig über Insolvenzauktionen, bei denen Maschinen, Werkzeuge und Materialien versteigert werden. Auch Landmaschinen sind immer wieder unter den Auktionsangeboten.

Insolvenzversteigerungen können sowohl vor Ort im Betrieb als auch online stattfinden. Informationen erhalten Sie in lokalen Medien oder auf Webseiten der auf Insolvenzauktionen spezialisierten Anbieter.

Auktionen von Landmaschinen: Das sind die Regeln

Ob online oder vor Ort, bei den Auktionen gilt in der Regel „what you see is what you get“. Soll heißen: Gerade bei Insolvenzversteigerungen kommen Traktor, Mähdrescher oder Presse unter den Hammer, ohne dass vorher etwaige Defekte beseitigt wurden. Deshalb ist es sinnvoll, die gewünschte Maschine vor der Auktion vor Ort genauestens unter die Lupe zu nehmen – oder von Dritten inspizieren zu lassen.

Oftmals ist es möglich, im Vorfeld Gutachten zur Maschine einzusehen. Auch Händler, die ihre Maschinen in Auktionen veräußern, geben Auskunft zu deren Zustand.

Mit diesen Kosten müssen Sie bei einer Landmaschinenauktion rechnen

Bevor der Auktionszeitraum beginnt, sind die angebotenen Maschinen bereits online einsehbar. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um sich bereits im Vorfeld Preise für Ihr Wunschmodell zu vergleichen, sodass Sie innerhalb einer realistischen Preisspanne bieten. Manche Anbieter belegen die Maschinen bereits mit Mindestpreisen oder setzen Mindestgebote fest. In der Regel handelt es sich bei den Auktionssummen um Nettopreise.

Viele Anbieter von Landmaschinenversteigerungen erheben Transaktionskosten oder eine Servicegebühr beim Kauf. Diese kann pauschal oder abhängig vom Kaufpreis sein. Ebenso ist es möglich, dass Sie vorab eine Kaution fällig wird. Schauen Sie also immer auch in die Auktionsbedingungen, um die genauen Kosten zu erfahren.

Nach der Versteigerung: Zahlung und Transport

Es mag banal klingen, doch ist es wichtig zu beachten: In der Regel können abgegebene Gebote nicht widerrufen werden. Damit wird verhindert, dass die Auktionssumme künstlich in die Höhe getrieben wird. Werden Sie also nicht überboten, so kommt ein Kauf zustande, der nicht rückgängig gemacht wird. Tipp: Setzen Sie sich im Vorfeld eine Maximalsumme, die Sie auf keinen Fall überschreiten wollen – und steigen Sie aus, wenn diese erreicht ist.

Haben Sie erfolgreich auf einen Schlepper oder anderes Gerät geboten, so gilt es, innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums die erforderliche Summe zu überweisen und den Transport abzuwickeln. Die Verantwortung für Letzteren liegt beim Käufer, sodass Sie sich bereits im Voraus Gedanken machen sollten, welche Transportoptionen infrage kommen. E-FARM bietet für alle über die E-FARM Auktionsplattform abgewickelten Transaktionen das bewährte Serviceangebot für versicherte Transporte aus dem In- und Ausland.

Sind Sie bereit für Ihre nächste Landmaschinenversteigerung? Mit den E-FARM Onlineauktionen können Sie sofort loslegen - Ihre Wunschmaschine wartet vielleicht schon! Die nächste Auktion startet bereits am 19.10.2023!

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